Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung wollen selbst entscheiden, wann der passende Zeitpunkt für den Eintritt ins Rentenalter gekommen ist. Zudem zeigt eine aktuelle Umfrage, dass die Mehrheit eine stärkere Finanzierung der AHV über Kapitalerträge befürwortet.
Die Eidgenössische Kommission für berufliche Vorsorge (BVG-Kommission) empfiehlt dem Bundesrat, den Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge für 2026 bei 1.25% zu belassen. Mit dem Mindestzinssatz wird bestimmt, zu wieviel Prozent das Vorsorgeguthaben der Versicherten im BVG-Obligatorium mindestens verzinst werden muss.
Die Gesamtbeschäftigung ist im Jahresvergleich um 0.6% (saisonbereinigt, zum Vorquartal +0.1%) gestiegen. Die Unternehmen meldeten im gleichen Zeitraum 10.0% weniger offene Stellen als noch ein Jahr zuvor.
Crypto Assets haben in den letzten zwölf Monaten weiter an Bedeutung gewonnen. Neben den teilweisen rasanten Kursentwicklungen ist auch das Ökosystem mit verschiedensten Anbietern gewachsen. Der Markt rückt zudem stärker in den Fokus institutioneller Investoren.
Das Bundesamt für Sozialversicherungen hat die Finanzperspektiven der AHV und IV bis 2040 aktualisiert. Die erstmalige Auszahlung der 13. AHV-Rente führt ab 2026 zu wachsenden negativen Umlageergebnissen in der AHV. Im zugrundeliegenden Referenzszenario beträgt das Umlagedefizit im Jahr 2035 rund 4,2 Milliarden Franken.
Die jüngsten Veränderungen im internationalen Umfeld haben Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Der Bundesrat will seine wirtschaftspolitische Agenda entschieden vorantreiben und setzt den Schwerpunkt auf regulatorische Entlastung der Unternehmen.
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